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   FG Saarland, 04.03.2004 - 2 K 269/00   

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https://dejure.org/2004,10251
FG Saarland, 04.03.2004 - 2 K 269/00 (https://dejure.org/2004,10251)
FG Saarland, Entscheidung vom 04.03.2004 - 2 K 269/00 (https://dejure.org/2004,10251)
FG Saarland, Entscheidung vom 04. März 2004 - 2 K 269/00 (https://dejure.org/2004,10251)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    Pflicht zur Lohnsteueranmeldung durch ausländische Arbeitnehmerverleiherin - Festsetzungsfrist für Lohnsteueransprüche bei beschränkt steuerpflichtigen Arbeitnehmern

  • Finanzgerichtsbarkeit Saarland

    Heilung von Bekanntgabemängeln auch bei Bekanntgabe durch einfachen Brief entsprechend § 9 Abs. 1 VwZG; Festsetzungsfrist für die Lohnsteuerhaftungsschuld eines ausländischen Arbeitnehmerverleihers §§ 122, 170, 191 Abs. 5 AO; § 9 Abs. 1 VwZG; §§ 38 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2, 42d Abs. 1 Nr. 1 ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit von Lohnsteuerhaftungsbescheiden; Zustellung an vermeintlichen Zustellungsbevollmächtigten; Unzureichende Adressierung; Verleiher von Arbeitnehmern; Entscheidungsfindung im Ausland; Ablauf der Festsetzungsfrist

  • Judicialis

    EStG § 42d Abs. 1 Nr. 1; ; EStG § 38 Abs. 1 S. 1 Nr. 2; ; EStG § 39d; ; AO 1977 § 170 Abs. 1; ; AO 1977 § 191 Abs. 5 S. 1 Nr. 1; ; AO 1977 § 191 Abs. 3; ; AO 1977 § 191 Abs. 1 S. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Haftungsinanspruchnahme eines ausländischen Arbeitnehmerverleihers für Lohnsteuer beschränkt Steuerpflichtiger; Festsetzungsverjährung von Lohnsteueransprüchen bei beschränkter Steuerpflicht; Lohnsteuerhaftung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)

    Haftungsinanspruchnahme eines ausländischen Arbeitnehmerverleihers für Lohnsteuer beschränkt Steuerpflichtiger - Festsetzungsverjährung von Lohnsteueransprüchen bei beschränkter Steuerpflicht - Lohnsteuerhaftung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 03.12.1998 - III R 5/98

    Außergewöhnliche Belastung bei einer Begleitperson

    Auszug aus FG Saarland, 04.03.2004 - 2 K 269/00
    Nach der Rechtsprechung des BFH, der sich der erkennende Senat anschließt, gilt nämlich folgendes: Ist der bekanntzugebende Verwaltungsakt an einen Bekanntgabeadressaten gerichtet, für den weder eine Zustellungsvollmacht noch eine sonstige Legitimation vorgelegen hat, ist der Bescheid erst wirksam bekanntgegeben, wenn ihn der Inhaltsadressat nachweislich erhalten hat (siehe zum Beispiel BFH, Urteile vom 13. Januar 1993 II R 62/90, BFH/NV 1993, 285; vom 3. Dezember 1998, III R 5/98, BStBl. II 1999, 227; vom 31. August 1999 VIII R 21/98, BFH/NV 2000, 555; vgl. auch Tipke/Kruse, AO/FGO, § 122 AO, Tz. 21; Klein/Brockmeyer, AO, 8. Aufl. 2003, § 122, Rdnr. 7; ablehnend Güroff in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 122 AO, Rdnr. 30).

    Damit legt lediglich ein heilbarer Bekanntgabemangel und kein unheilbarer Adressierungsmangel vor (vgl. hierzu BFH, Urteile vom 8. Dezember 1988 IV R 24/87, BStBl II 1989, 346; vom 4. Oktober 1989 V R 39/84, BFH/NV 1990, 409; vom 25. September 1990 IX R 84/88, BStBl. II 1991, 120; vom 3. Dezember 1998, III R 5/98, BStBl. II 1999, 227).

  • BFH, 04.10.1989 - V R 39/84

    Begriff der Sachurteilsvoraussetzungen - Anforderungen an die Bekanntgabe von

    Auszug aus FG Saarland, 04.03.2004 - 2 K 269/00
    Damit legt lediglich ein heilbarer Bekanntgabemangel und kein unheilbarer Adressierungsmangel vor (vgl. hierzu BFH, Urteile vom 8. Dezember 1988 IV R 24/87, BStBl II 1989, 346; vom 4. Oktober 1989 V R 39/84, BFH/NV 1990, 409; vom 25. September 1990 IX R 84/88, BStBl. II 1991, 120; vom 3. Dezember 1998, III R 5/98, BStBl. II 1999, 227).
  • BFH, 08.12.1988 - IV R 24/87

    Bekanntgabe - Unwirksamkeit - Heilung

    Auszug aus FG Saarland, 04.03.2004 - 2 K 269/00
    Damit legt lediglich ein heilbarer Bekanntgabemangel und kein unheilbarer Adressierungsmangel vor (vgl. hierzu BFH, Urteile vom 8. Dezember 1988 IV R 24/87, BStBl II 1989, 346; vom 4. Oktober 1989 V R 39/84, BFH/NV 1990, 409; vom 25. September 1990 IX R 84/88, BStBl. II 1991, 120; vom 3. Dezember 1998, III R 5/98, BStBl. II 1999, 227).
  • BFH, 13.01.1993 - II R 62/90

    Bekanntgabe eines Grunderwerbsteuerbescheides

    Auszug aus FG Saarland, 04.03.2004 - 2 K 269/00
    Nach der Rechtsprechung des BFH, der sich der erkennende Senat anschließt, gilt nämlich folgendes: Ist der bekanntzugebende Verwaltungsakt an einen Bekanntgabeadressaten gerichtet, für den weder eine Zustellungsvollmacht noch eine sonstige Legitimation vorgelegen hat, ist der Bescheid erst wirksam bekanntgegeben, wenn ihn der Inhaltsadressat nachweislich erhalten hat (siehe zum Beispiel BFH, Urteile vom 13. Januar 1993 II R 62/90, BFH/NV 1993, 285; vom 3. Dezember 1998, III R 5/98, BStBl. II 1999, 227; vom 31. August 1999 VIII R 21/98, BFH/NV 2000, 555; vgl. auch Tipke/Kruse, AO/FGO, § 122 AO, Tz. 21; Klein/Brockmeyer, AO, 8. Aufl. 2003, § 122, Rdnr. 7; ablehnend Güroff in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 122 AO, Rdnr. 30).
  • BFH, 31.08.1999 - VIII R 21/98

    Stiller Gesellschafter als Mitunternehmer

    Auszug aus FG Saarland, 04.03.2004 - 2 K 269/00
    Nach der Rechtsprechung des BFH, der sich der erkennende Senat anschließt, gilt nämlich folgendes: Ist der bekanntzugebende Verwaltungsakt an einen Bekanntgabeadressaten gerichtet, für den weder eine Zustellungsvollmacht noch eine sonstige Legitimation vorgelegen hat, ist der Bescheid erst wirksam bekanntgegeben, wenn ihn der Inhaltsadressat nachweislich erhalten hat (siehe zum Beispiel BFH, Urteile vom 13. Januar 1993 II R 62/90, BFH/NV 1993, 285; vom 3. Dezember 1998, III R 5/98, BStBl. II 1999, 227; vom 31. August 1999 VIII R 21/98, BFH/NV 2000, 555; vgl. auch Tipke/Kruse, AO/FGO, § 122 AO, Tz. 21; Klein/Brockmeyer, AO, 8. Aufl. 2003, § 122, Rdnr. 7; ablehnend Güroff in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 122 AO, Rdnr. 30).
  • BFH, 25.09.1990 - IX R 84/88

    - Zur ordnungsmäßigen Bekanntgabe einer Prüfungsanordnung, die die gesonderte und

    Auszug aus FG Saarland, 04.03.2004 - 2 K 269/00
    Damit legt lediglich ein heilbarer Bekanntgabemangel und kein unheilbarer Adressierungsmangel vor (vgl. hierzu BFH, Urteile vom 8. Dezember 1988 IV R 24/87, BStBl II 1989, 346; vom 4. Oktober 1989 V R 39/84, BFH/NV 1990, 409; vom 25. September 1990 IX R 84/88, BStBl. II 1991, 120; vom 3. Dezember 1998, III R 5/98, BStBl. II 1999, 227).
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